03.09.2003 17:34 |
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nashbridges-siu
Haudegen
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Das ist schon so, @nashfan. Wie wollen die denn rausfinden, das ich ne Musik-CD von XYZ bekommen und die Lieder rippe und is i-net stelle? das ist so gut wie unmöglich.
nashbridges-siu
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03.09.2003 18:52 |
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Nashfan
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die Polizei hat diese Tauschbörsen im Auge und holt sich die (ich weiß nicht ganau wie die heißt...irgenteine Nummer, die du hast, wenn du online bist!)
Normalerweise ist die natürlich nur deinem Internet-anbieter bekannt, aber durch ein neues Gesetz darf sich auch die Polizei diese Info besorgen. Mit dieser Nummer kann man dich dann zurückverfolgen und landet schließlich bei deiner Adresse - wenn das so wie in USA klappt, dann stehen sie vor deiner Tür und holen deinen PC ab...
So geht das bei den Tauschbörsen. Wie das ist, wenn du die auf eine HP stellst, das weiß ich nicht, aber sicher gibt es da auch eine Möglichkeit, wie sie dir dann an Hintern kommen...
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"Wenn einem der Keilriemen gerissen ist,
hat das Nachfüllen von Benzin nur eine begrenzte Wirkung." (Roland Koch)
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03.09.2003 19:23 |
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71cuda
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[quote]Original von nashfan
ich weiß nicht ganau wie die heißt...irgenteine Nummer, die du hast, wenn du online bist!
quote]
du meinst wohl die ip?
jackpot I/II
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03.09.2003 20:33 |
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nashbridges-siu
Haudegen
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Die Polizei sieht die, findet die IP raus, geht zu Telecom und fragt nach, um wieviel Uhr auf welcher Nummer diese IP ins net gegangen ist. telecom sagt Nr. x in straße y und schon hamse dich. Technischer und Zeitlicher Aufwand rund 24 stunden max.
nashbridges-siu
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03.09.2003 21:12 |
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siu- nashman
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nur das problem is wenn man über dsl ins netz geht, bekommt man bei jedem login ins www eine neue ip zugewiesem und dslo is auch keine wählverbindugn, und deswegen können die keine nummer suchen, also is das bei dsl schwieriger zu erkennen, aber ich weiss nit wie die das da machen....
Achte auf deine Gedanken - denn sie werden Worte.
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04.09.2003 14:58 |
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nashbridges-siu
Haudegen
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Auch eine DSL-Leitung hat eine Tele-Nr. Und die sagen welche Leitung mit IP x um y Uhr im Internet war. ´Da die Telecom alles speichert, ist es egal, welche ip du vorher oder nachher hast.
nashbridges-siu
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04.09.2003 15:20 |
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Nashfan
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genau, hast recht, die Telekom hat auch dann deine IP! Auch wenn's jedesmal eine andere ist...die lässt sich dann genauso leicht zurückverfolgen!
@71 cuda: ja, danke, die meinte ich!
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04.09.2003 17:15 |
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nashbridges-siu
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Deine IP hat jeder Anbieter und Zwischenbieter, den du benutzt. Wenn du über Mobilcom rausgehst, haben auch die deine IP und alle Infos, die auch die Telecom hat.
nashbridges-siu
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04.09.2003 20:37 |
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Roger
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11 Terabyte Download-Server für Raubkopien sichergestellt
Gestern gelang in Frankfurt am Main die Sicherstellung eines der vermutlich weltweit größten illegalen Download-Servers. Dem gingen fünfmonatliche Ermittlungen der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) voraus. Der über 11 Terabyte umfassenden Server "Unreality" (UNR) diente 16 so genannten "Release-Groups" als Erstveröffentlichungs-Plattform für ihre Raubkopien von Kinofilmen und Computerspielen.
Seit Mittwoch 08.55 Uhr, sei der in Szenekreisen als Nr. 1 unter den TOP-Servern gehandelte UNR nicht mehr am Netz. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei durchsuchten mit Unterstützung der GVU die Firmenräume des IT-Unternehmens Gatel (Global Access) in Frankfurt/Main, dem Standort des illegalen Download-Servers. Weiterhin wurde gestern und heute die Arbeitsstätte des Hauptbeschuldigten Marco C. – sowie 7 weitere Orte in Hessen und NRW durchsucht. In der Wohnung des Marco C. wurden u.a. mehrere 1.000 Datenträger, PCs, große Mengen an PC-Teilen sowie Festplatten sichergestellt.
"Der GVU ist hier ein sehr bedeutender Schlag gegen die organisierte Internet-Kriminalität im Bereich Urheberrechtsverletzungen in Deutschland gelungen. Neben Computerprogrammen und Games stand in diesem Fall der Kinofilm im Mittelpunkt der Tätergruppe um Unreality", so GVU-Geschäftsführer Jochen Tielke.
Über diesen Server gelangten viele neue Kinofilm- und Software-Raubkopien ins Internet. Die Auswertung würden ergeben, inwieweit UNR auch bedeutsam für den internationalen Markt war, da auch englischsprachige Release-Gruppen beteiligt waren. Laut Bernd Kulbe, der Leiter der GVU-Ermittlungsabteilung hielten die Anti-Urheberrechtsaktivisten bisher ihre Sicherheitsvorrichtungen für so gut, dass sie nicht erwarteten, entdeckt zu werden.
"Unreality" hatte eine Speicherkapazität von über 11 Terabyte. Man könnte so 2 Millionen MP3-Musikstücke oder 2.000 - 20.000 Filme - je nach Komprimierungsgrad - dort speichern. Über den Standort des Internetproviders Gatel ergab sich für die Akteure die Möglichkeit, einen dort vorhandenen Knotenpunkt ins Deutsche Forschungsnetz (DFN/Uni-Netz) illegal zu nutzen und für die User verfügbar zu machen. Innerhalb des DFN können Daten mit einer Geschwindigkeit (Bandbreite) bis zu 1 Gb/Sekunde versendet werden.
Auf dem für Außenstehende abgeschotteten System waren rund 400 User zugangsberechtigt. Die mutmaßlichen Täter versorgten sich höchstwahrscheinlich gegenseitig u.a. mit dem neuesten Material an Filmen und Computerspielen, um dieses dann größtenteils gegen Entgelt weiter zu verbreiten. "Der Status bzw. die Position dieser Zugangsberechtigten auf dem Piraterie-Schwarzmarkt kann man sich so vorstellen wie Vertriebsleiter auf dem legalen Markt. Die Ware wird oft aus dieser Hierarchieebene nicht direkt an die "Endverbraucher" geliefert, z.B. über Auktionshäuser oder Flohmärkte, sondern an weitere Unterhändler", so Bernd Kulbe.
Auf dem seit mindestens zweieinhalb Jahren existierenden Server wurden bisher aktuelle Kinofilme in deutscher und englischer Sprachfassung, Computer-Programme, sowie PC- und Konsolenspiele festgestellt. Durch den Betrieb von UNR wurde ein jährlicher Schaden vermutlich im mehrstelligen Millionen-Euro-Bereich verursacht, so die Urheberrechtsschützer. (as)
Quelle: http://de.internet.com/?id=2023348
MFG
Roger |
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04.09.2003 20:48 |
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nashbridges-siu
Haudegen
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Musste es gleich so viel sein?
Tja, ich würde sagen, dieser Marco C. hat ordentlich geschissen, wenn er erwischt wurde. Ich wette, das waren die Zielfahnder des BKA, Bereich Internetkriminalität. Hab mal nen Bericht im Fernsehn über die gesehen, kleine Gruppe, total unterbesetzt, aber wirkungsvoll.
nashbridges-siu
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04.09.2003 21:22 |
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Roger
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Hier auch noch was... aus usa...
RIAA will P2P-User "fair und gerecht" bestrafen
Kleinere Nutzer sollen verschont werden
Die US-Musikindustrie RIAA will sich auf jene P2P-Nutzer konzentrieren, die eine große Menge an Songs illegal heruntergeladen haben und kleinere User verschonen. Das berichtet BBC heute, Dienstag. Damit reagiert die RIAA auf die Sorge des Senators Norm Coleman aus Minnesota, der in einer Ermittlung klären lassen will, ob die Anti-Piraterie-Kampagne der RIAA Datenschutzrechte verletzt.
"Fairness"
Die RIAA wird keine Downloader verfolgen, die sich nur gelegentlich Musiktitel herunterladen, so RIAA-Präsident Cary Sherman. "Wir sammeln Beweise und bereiten nur Klagen gegen jene Nutzer vor, die eine erhebliche Menge Copyright-geschützter Songs im Internet verbreiten", so Sherman. RIAA versichert nun, dass User "fair und gerecht" behandelt werden. Man will aber vermeiden, dass User glauben, auch nur geringe illegale Aktivität sei akzeptabel.
Prozesse
Copyright-Gesetze erlauben Strafen zwischen 750 Dollar und 150.000 Dollar per Song. Im vergangenen Jahr wurden Studenten von der RIAA mit Summen zwischen 12.500 und 17.000 Dollar bestraft. (pte)
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Roger |
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04.09.2003 21:27 |
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nashbridges-siu
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SCHWARZER TAG FÃœR RAUBKOPIERER
Polizei beschlagnahmt bisher größten Piraten-Server
In Frankfurt am Main ist der Polizei ein schwerer Schlag gegen Raubkopierer gelungen. Die Fahnder beschlagnahmten Computer mit einer Speicherkapazität von mehr als 100 Standard-Festplatten.
Beschlagnahmte Raubkopien: Das Geschäft mit geklauten Daten macht der Wirtschaft schwer zu schaffen
Frankfurt - Gestern am frühen Morgen stellten Polizisten und Beamten von der Staatsanwaltschaft den Piraten-Server mit der Bezeichnung "Unreality" im Gebäude einer Frankfurter IT-Firma sicher. Laut Diane Gross von der Hamburger Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) ist es derzeit wohl der größte Schlag gegen Softwarepiraten weltweit. "In dem Maße ist bisher noch nie etwas beschlagnahmt worden", sagte die Sprecherin des Vereins, der Softwarepiraterie im Auftrag der Industrie bekämpft.
Nach Angaben von Gross reicht die Serverkapazität von elf Terrabyte aus, um je nach Komprimierungsgrad bis zu 20.000 Filme oder zwei Millionen Musiktitel im MP3-Format zu speichern. Sie schätzt, dass die Raubkopierer seit mindestens zweieinhalb Jahren illegal Downloads im Internet verbreitet hatten. Dabei sei ein Schaden im "mehrstelligen Millionen-Euro-Bereich" entstanden.
Zu dem nach außen stark abgeschotteten System hätten nach ersten Erkenntnissen etwa 400 Nutzer eine kostenpflichtige Zugangsberechtigung gehabt. Die Kunden hätten praktisch als Zwischenhändler agiert und das illegale Material massenhaft weiter verbreitet. Dafür nutzten sie Internetauktionen, Flohmärkte und Tauschbörsen.
Bereits seit fünf Monaten habe die GVU ermittelt und dabei Kinofilme in deutscher und englischer Sprache, Computer-Programme sowie PC- und Konsolenspiele auf dem Server festgestellt, sagte Gross. Entsprechende Informationen habe man an Staatsanwaltschaft und Polizei weitergeleitet und Strafantrag gestellt.
Durch den Standort in der IT-Firma habe der illegale Vertrieb über "Unreality" getarnt werden sollen. Außerdem hätte die dort gut ausgebaute Infrastruktur einen schnellen Datenstrom möglich gemacht.
Der Chef der GVU-Ermittlungsabteilung, Bernd Kulbe, schätzt, dass der Ermittlungserfolg "unzweifelhaft große Spuren in der illegalen Szene hinterlassen wird". Gross sagte, dass die GVU in nächster Zeit weitere Durchsuchungen und Festnahmen beantragen werde.
Quelle ist hier
nashbridges-siu
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nashbridges-siu am 04.09.2003 21:35.
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12.09.2003 18:29 |
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Nashfan
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ja, ab morgen ist das Gesetz dann wohl durch - auch hier in Deutschland! 
Hat mal jemand ein link zu dem neuen Gesetz? Ich möcht mich mal informieren, was ich jetzt noch alles so machen darf oder nicht mehr darf... 
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14.09.2003 11:41 |
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nashbridges-siu
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NEUES URHEBERRECHT
Nie mehr sorglos CDs brennen
Lange Zeit hat die deutsche Justiz dem Handel mit gebrannter Software und Musik tatenlos zugesehen. Ab dem Wochenende nun tritt das neue Urheberrecht in Kraft. Für viele Computernutzer endet damit die Zeit des munteren CD-Brennens.
DPA
Fahnder mit beschlagnahmter Software: Ab Morgen wird es brenzlig für die Raubkopierer
Das neue Urheberrecht ist heute von Bundesratsvizepräsident Klaus Wowereit (SPD) in Vertretung von Bundespräsident Johannes Rau unterzeichnet worden. Das Gesetz reagiert auf die technischen Entwicklungen und baut den Schutz des geistigen Eigentums aus. Im Anschluss an die Unterzeichnung wurde die neue Regelung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, damit tritt sie morgen in Kraft.
Das "Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" dient dem Kampf gegen Raubkopien und Internetpiraterie. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries warnte am Freitag in Berlin, wer gewerblich oder privat, entgeltlich oder kostenlos "Musik, Filme oder Computerspiele im Internet zum Download anbietet und verbreitet, ohne hierzu berechtigt zu sein, macht sich strafbar".
Mit Anbruch des digitalen Zeitalters sei es erforderlich geworden, den Schutz der Urheber auch auf die Verwertung im Internet zu erstrecken, erklärte die SPD-Politikerin. Eine zentrale Rolle hätten die Vorschriften "zum Schutz technischer Maßnahmen, mit denen Kreative und Verwerter ihre Leistungen schützen und die Nutzung kontrollieren".
Das Knacken oder Umgehen von Kopierschutz-Maßnahmen wird mit Geldstrafe oder Haft geahndet, wenn es "nicht schließlich zum eigenen Gebrauch des Täters" oder des engsten Familien- und Freundeskreises dient. Die Erlaubnis zur Herstellung einzelner Kopien "auf beliebigen Trägern" für den privaten Gebrauch gilt nicht, wenn die Vorlage, die kopiert werden soll, "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" worden ist.
Auch dürfen Programme oder Geräte, die einen Kopierschutzmechanismus umgehen können, laut Gesetz nicht mehr verkauft werden. Der Handel will entsprechende Produkte aus den Regalen nehmen.
Zypries betonte, die Reform sei damit noch nicht abgeschlossen. "Im Urheberrecht haben wir in dieser Legislaturperiode noch viel vor." Man werde sich Themen zuwenden, zu denen es keine zwingenden EU-Vorgaben gebe, insbesondere dem Vergütungssystem. Als Auftakt zur nächsten Reform werde am 16. September in Zusammenarbeit mit dem Institut für Urheber- und Medienrecht in München ein Symposium stattfinden.
Der Deutsche Musikverleger-Verband und der Gesamtverband Deutscher Musikfachgeschäfte erklärten in Bonn, mit der Novelle finde das Warten auf Rechtssicherheit ein Ende. Jetzt erwarte man, "dass das illegale Kopieren von Musik ebenso verfolgt wird wie die Anleitungen und Aufforderungen dazu". Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Überwindung der schwierigen Situation der gesamten Tonträgerwirtschaft.
Das hab ich gerade gefunden.
Quelle
nashbridges-siu
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14.09.2003 12:45 |
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Mr.X
Foren Ass
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Wenn in die Leutchen der Musik und Filmindustrie ned so geldgierig wären, bräucht ma des gar ned. Meiner Meinung nach sollte eine Maxi CD 4 EUR eine normale CD maximal 12 EUR und eine Doppel CD 18 EUR kosten und natürlich alle ohne Kopierschutz sein. Bin mir ziemlich sicher, dass dann die Umsätze wieder hoch gehen würden. Und für die Leute die auch dann keine CD's kaufen gäbs ja noch die GEMA gebühren auf Rohlinge.
Aber bei unserer Wirtschaftslage kommt das Gesetz ja wieder genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Anbieter von DSL Flats freuen sich ja über jeden gekündigten Account, weil sie ja eh zuviel verdienen. Die Firmen die Software zum umgehen des kopierschutzes herstellen, dürfen dies jetzt in Deutschland nicht mehr tun, also machen sie dicht und gehen ins Ausland. Sch**ßegal für was brauchen wir in Deutschland Arbeitsplätze. Da ich mir ja von meinen Filmen jetzt auch keine DIVXkopienen mehr machen darf braucht man auch keinen DVD Player der DIVX unterstützt. Und DVD Brenner braucht der Großteil der Leute dann ja auch nicht mehr. Die Hersteller freuen sich wenn die keiner kauft, sie machn nicht so viel Umsatz und sie müssen nicht so schnell neue bauen und können Leute ausstellen weil die jetzt nicht mehr benötigt werden. Is jetzt nur mal ein Gedanke der bei bei dem Tollen gesetz kommt. Dass ich jetzt schon fasst kriminell bin wenn ich mier eine ehrlich erworbene CD anhöre, davon spreche ich jetzt mal garnicht
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14.09.2003 15:38 |
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nashbridges-siu
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Wenn der kopierschutz da ist, kann man ja auch die GEZ-Gebühr, die man auf die Rohlinge zahlt, wegfallen, weilk man ja keine Urhebergeschützen Sachen mehr kopieren kann. Die fällt aber nit weg, also zahlen alles Doppelt. Das ist die Gemeinheit an der Sache.
nashbridges-siu
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14.09.2003 19:56 |
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Nashfan
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darf ich denn jetzt noch downloaden???
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14.09.2003 20:13 |
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siu- nashman
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ja, freeware und shareware, und nicht urherberrechtlich geschützen kram!!
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14.09.2003 20:21 |
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Nashfan
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mist...ja hab ich auch gerade gelesen...keine mp3 mehr! So'n müll, wo soll ich denn jetzt meine Songs herkriegen?
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